Das erste kl. Päppel-Findlingstier 2007 zog am 28.4. bei mir ein,
Peanut, das kleine Eichhörnchen....noch bekommt es alle drei Stunden Futter aus einer Spritze, es trinkt gut. Hoffentlich kommt es durch und ist bald fit für die Freiheit-aber soweit ist es ja noch nicht!
Peanut ist ab und an wach in seiner Kiste so darf sie für wenige Minuten in ein Käfig in die Sonne oder mal so...klettern üben...
Mitlerweile ist sie viel grösser geworden frisst selber getrocknete Bananenstücke, Rosinen, kl. Körner und Zwieback..Milch gibt es jedoch auch noch und sie wächst und wächst
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Der kl. Notfall-----dies ist das einizig überlebende Baby von Kaninchen Nessi--
sie hat den Wurf nicht angenommen, ich versuchte die 6 Kleinen gross zu ziehen. Leider mit wenig Erfolg, es lebt nur noch dies eine, Stand 1.8.07--3 Wochen jung...
Nunmehr ist das Kleine schon 6 Wochen jung---wiegt 250gr........Bild vom 20.8.07-es macht sich!
Rocco-David, genannt"Keks" hat es geschafft. Wie es der Name verrät, leider ein Bübchen, aber hauptsache gesund. Er ist längst mit Jason vergesellschaftet, nur leider steht ja die Kastration irgendwann bevor.........
Hinzu kamen im Juni-Juli 07 sogar ein Eichelhäher, Focus, der eingeschläfert werden musste und eine kl. Amsel, Bird, die verstarb.
Ganz aktuell war einige Zeit ein junges Wildkaninchen hier---Hazel hat es geschafft, sich prima entwickelt und wurde der Freiheit hin, entlassen
Am 21.7.07 nahm ich noch um 21.30 eine Fundratte auf. Sie hatte eine tiefe offene Wunde im Halsbereich. Ich taufte sie Anne, versorgte sie den Sonntag über, ehe wir am Montag den 23.7 die Tierärztin aufsuchten, welche Anne erlöste--Krebs!
Päppeltiere 2006:
GONZO
In diesem Jahr habe ich mich so gut es meine Zeit und Platz zuliess, auch um einige Notfälle gekümmert, zumeist Vögel, die verletzt oder krank im Tierheim angekommen sind.
Sie bekamen hier vorrübergehend ein zu Hause, Medizin und Futter!
Eine Taube konnte ich somit auch retten, leider gibt es auch Tiere die es nicht immer schaffen, so widerfuhr mir es mit einer anderen Taube, ein Raben und kl. Entchen, die allesamt auch noch sehr, sehr jung waren.....
Das hier ist Gonzo, und war das Hinghlight im Garten. Die, schon ausgewachsene Dohle ist von einem Hund gerissen worden, hier blieb er, bis das Federkleid wieder vollkommen intakt war, und er genügned Kraft zum fliegen hatte.
Gonzo war zahm und zutraulich, liess sich gern kraulen, frass von der Hand. Ein Genuss war es ihm beim Baden zuzusehen.
Auch wenn der Abscheid ein wenig schwer fiel, Gonzo gehört in die Freiheit, welche er zurückbekam. Alles Gute auf deinen Flügen, Gonzo....
Zu guter Letzt:
Das Chinchilla war tatsächlich auch ein Fundtier, auf einem Feld in Ladbergen aufgespürt. Der Finder brachte das arme, zerzauste Tier ins TH, ich nahm mich seiner an, pflegte es gut 14 Tage, ein "Vorbesitzer" hat sich nie gemeldet. Nun hat der Kleine ein gutes zu Hause bei meinen Freunden Anna und Sven bekommen, da lebt er mit seinen Artgenossen zusammen!Danke